„Linksextremismus – ein aufgebauschtes Problem“ so Manuela Schwesig
Ex-Familienministerin und jetzt Ministerpräsidentin
in Mecklenburg-Vorpommern. Wer solche blinden Spitzenpolitiker hat, der
braucht sich über den Niedergang des Landes nicht
wundern. Der schwarze Block in Hamburg, das waren keine Aktivisten, nein
das waren Terroristen, die brandschatzten und plünderten, die
bürgerkriegsähnliche Zustände hervorbrachten.Hamburg als Austragungsort
des G 20-Gipfels – das war eine Schnapsidee der Kanzlerin und des
ersten Bürgermeisters Scholz.
Statt der schönen Bilder, die sich die Kanzlerin erhofft hatte, jetzt
Bilder von Anarchie und Chaos, Kontrollverlust des Staates. Kritikwürdig
das Verhalten der
Richter, die das Camp genehmigten und damit einen Rückzugsort für die
Gewaltbereiten gestatteten.
Abartig die Reaktion von Spitzenpolitikern der Grünen und der Linken,
die noch auf die Polizei verbal einprügelten, die ihre Haut zum Markte
tragen mussten.
Rund 200 verletzte Polizisten – das ist das Ergebnis eines völlig aus
dem Ruder gelaufenen Gipfels, der nur ein Minimalergebnis präsentiert.
Den Spitzenpolitikern von Grünen und Linken, die den Einsatz der Polizei
rügten, kann ich nur zurufen – schämt euch!
Richten muss es (wieder einmal) der Steuerzahler, die Kosten für den G
20-Gipfel mindestens 130 Millionen Euro, das „großzügige“
Verspechen der Kanzlerin auf Entschädigung für die Betroffenen, sie
zahlt es nicht aus ihrer Schatulle, nein auch dafür muss der
Steuerzahler gerade stehen.
Schaden von deutschen Volke abzuwenden – auf der Agenda der Angela
Merkel steht das nicht.
Marianne Spring-Räumschüssel
Kreisvorsitzende AfD Cottbus