1000 Personen ca. waren am Abend des 4. November der Aufforderung der AfD Alternative für Deutschland Cottbus und des Landesvorstandes zur Teilnahme an der großen Demonstration unter dem Motto „Asylchaos stoppen“ auf dem Cottbuser Viehmarkt gefolgt.
Hoch erfreut können wir erneut feststellen: AfD wirkt, und das trotz Hetze und „Lügenrudi“.
„Es reicht“, was Frau Merkel in Gutsherrenart diesem, unserem Land antut, waren sich Alt und Jung von Dresden bis Potsdam und Frankfurt (Oder) einig. Das Maß ist voll, „Merkel muss weg“.
Wie weit, fragen wir uns, wollen manche der sog. Leitmedien noch gehen, wenn es darum geht, sich in den Chor der sog. „Aktivisten“ namens „LINKE“ und „Antifa“ einzureihen, mit ihrem wilden Geschrei gegen angebliche Fremdenhasser und Nazis allerorten, aber besonders in der AfD und bei deren immer zahlreicher werdenden Sympathisanten in der
Stadt und im Land.
Da war in den RBB-Nachrichten am selben Abend von „Absurdität“ wegen des beginnenden Filmfestivals die Rede.
Da hieß es, diese Demo „ausgerechnet in Cottbus“ durchzuführen, wäre irgendwie passend geplant, denn hier gäbe es einen „fruchtbaren Boden“ für rechtsextremistisches und fremdenfeindliches Gedankengut, und verwies auf Übergriffe auf Migranten in jüngster Vergangenheit.
Mit „rechtsextremer Rhetorik“ würde „geistige Brandstiftung“ betrieben.
Etwas mehr als 500 Teilnehmern an der AfD-Demo hätten ca. 600 Gegendemonstranten im Herzen der Stadt breiten Widerstand geleistet – einfach lächerlich und dumm.
Während die große Koalition öffentlich ihre Handlungsunfähigkeit demonstriert, zieht die Karawane der Einwanderungswilligen weiter nach Deutschland, Zehntausende um Zehntausende, Stunde um Stunde, Tag um Tag.
Deutlich wurde u.a. eines an diesem Abend (vielleicht sogar als eine Art historischer Parallele): Ein Land kommt wieder einmal in Bewegung, wie schon vor 26 Jahren, als das kleinere Deutschland, genannt DDR, auf der Straße und den Plätzen durch das Volk zu Grabe getragen wurde.
Immer mehr Menschen beginnen zu begreifen, dass dieser politische Kurs des „Augen zu und durch“ der Nochkanzlerin und ihrer Liebediener schnurstracks über die Staatskrise auf die Katastrophe zusteuert.
Viel Beifall gab es für den Hauptredner Alexander Gauland, aber auch für die beiden Vertreter der Cottbuser AfD, Marianne Spring und Klaus Groß.
Unüberhörbar wurden vom Podium an diesem Abend insbesondere zwei Botschaften ausgesandt:
Die AfD verurteilt entschieden jede Form von Hetze und Gewalt jeglicher Art gegen Asylbewerber und Flüchtlinge!
Die kommunalen Haushalte durch Vorgriffe auf kommende Jahre zu Lasten von dringend erforderlichen Investitionen und freiwilligen Leistungen buchstäblich zu vergewaltigen, und dabei sogar auch noch eine „schwarze Null“ schaffen zu müssen, hat mit verantwortlicher Politik nichts mehr zu tun.
Und der Strom der Menschen, die auf Straßen und Plätzen ein Ende von Recht- und Gesetzlosigkeit sowie Demokratieabbau und Einschränkung der Meinungsfreiheit fordern, wird stärker und breiter werden, wie die Groß-Demo der AfD am 7. November in Berlin beeindruckend unter Beweis gestellt hat.