Der Kontrollverlust an unseren Grenzen und die fortdauernde illegale Masseneinwanderung haben zu unerträglichen Zuständen in Deutschland geführt.
In bislang unbekannter Weise prägen Gewalt und Kriminalität unsere Heimat. Immer wieder kommt es zu Messerattacken, immer öfter werden junge Mädchen Opfer brutaler Misshandlungen und Morde durch vorgeblich „Schutzsuchende“.
Im „Brennpunkt Cottbus“ bereitet Kindern schon der Weg zur Schule Unbehagen, wagen sich Frauen abends nicht alleine auf die Straße, halten bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Migrantengruppen Polizei und Rettungskräfte in Atem und verlassen Rentner wegen aggressiver Migranten ihr lang vertrautes Wohngebiet.
Kitas und Schulen sind längst überlastet und die Gleich- oder gar Besserstellung von Zuwanderern gegenüber Einheimischen bei Sozialleistungen und in der Gesundheitsversorgung widerspricht dem Gedanken der Gerechtigkeit und damit der Grundlage unseres Sozialstaates.
Die Hauptverantwortliche für die katastrophale Entwicklung halten bis heute an ihrer fatalen Migrationspolitik fest. Doch offene Grenzen und fortdauernde Masseneinwanderung zerstören den inneren Frieden und die soziale Sicherheit in Deutschland. Sie zerstören die Zukunft unserer Kinder.
Darum werden wir am Tag der Deutschen Einheit in Cottbus auf die Straße gehen. Mit dem Gedenken an die Friedliche Revolution von 1989 rufen wir uns in Erinnerung, dass nichts stärker ist als ein selbstbewusstes Volk und bekräftigen die Forderungen, mit denen wir bereits seit Mai 2017 in Cottbus protestierten:
Schützt unsere Grenzen vor dem illegalen Übertritt Fremder! Stellt endlich die Rechtsordnung wieder her! Nehmt Euren Auftrag ernst, die innere Ordnung und Sicherheit zu garantieren! Hört auf, uns zu belügen, zu diffamieren, und nehmt uns als Volk endlich wieder wahr!
Los geht’s am 3. Oktober 2023, am Tag der Deutschen Einheit, um 18 Uhr vor der Stadthalle in Cottbus.