Bewegte und aufregende Zeiten für die AfD Cottbus – ein politisches Großereignis nach dem anderen brachte uns Aufmerksamkeit und Zustimmung bei den Bürgerinnen und Bürgern.

Ereignis Nummer 1: Dr. Frauke Petry beim Bürgerdialog am 26.10.2015 in Cottbus.
Ein voller Saal, der nicht ausreichte, um alle interessierten Bürgerinnen und Bürger einzulassen.
Eine gut aufgelegte Dr. Frauke Petry, die kompetent, schlagfertig und mit weiblichem Charme
ihre Anhänger begeisterte. Die Vertreter linker Gruppierungen, die nicht zum Dialog gekommen waren, sondern mit dem Ziel, unsere gut organisierte Veranstaltung zu stören, lies sie ausreden und hörte zu.
Geduldig aber konsequent erklärte Dr. Frauke Petry die AfD-Positionen und wurde am Ende des Bürgerdialogs
mit Standing Ovations durch die Mehrheit im Saal belohnt.

Ereignis Nummer 2: Aktuelle Stunde „Willkommenskultur in Cottbus“ in der Stadtverordnetenversammlung vom 28.10.2015, beantragt von der Fraktion „Die Linke“.
Kurzfassung: Rotlichtbestrahlung vom Feinsten, Tiraden gegen die sachliche Rede der Fraktionsvorsitzenden der AfD, Marianne Spring. Die Berichterstattung in der Lausitzer Rundschau im Hau-drauf-Stil – der Klassiker „die veröffentlichte Meinung – ist nicht die öffentliche Meinung“ hat am 28.10.2015 wiederum den Praxistest bestanden.
Die Rede der Fraktionsvorsitzenden, Marianne Spring, ist auf unserer Homepage nachzulesen.

Ereignis Nummer 3: Großdemo der AfD Cottbus gegen das Asylchaos am 4.11.2015 auf dem „Viehmarkt“.
Unserem Aufruf zu dieser Großdemo gegen die Politik der Kanzlerin Merkel waren ca. 1000 Bürgerinnen und Bürger gefolgt.
Kraftvoll, aber friedlich demonstrierten die Cottbuserinnen und Cottbuser, sowie Gäste aus dem Umland gegen das von der Merkel-Regierung verursachte Asylchaos.
Als 1. Rednerin sprach die Kreisvorsitzende der AfD Cottbus, Marianne Spring. Sie ging in ihrer Rede auf die Auswirkungen der verfehlten Asylpolitik ein. Scharf kritisierte sie die Landespolitik, die in einer Kurzschlussreaktion verfügte, in Cottbus müssen innerhalb 72 Stunden 300 Plätze als Erstaufnahmelager geschaffen werden.
Da war das Chaos vorprogrammiert.
Viel Beifall erhielt sie für die Forderung nach direkter Demokratie nach Schweizer Vorbild. Ihre vollständige Rede ist auf unserer Homepage nachzulesen.
Bewährt souverän und faktenreich die Rede unseres Landesvorsitzenden Dr. Alexander Gauland – besonders umjubelt seine Passage zur Begrenzung der Zuwanderung, die in seinem Klassiker endet “ wir wollen das gar nicht schaffen, Frau Merkel“! Dr. Gauland warf der Kanzlerin berechtigt vor, daß sie Deutschland mit ihrem Sonderweg in der Flüchtlingsfrage in Europa isoliere und besonders die Osteuropäer erzürne.
Mit den Rufen „wir sind das Volk“ und stürmischem Beifall hat die Rede von Dr. Gauland den Nerv der Demonstranten getroffen.
Die Abmoderation von meinem Vize, Klaus Groß, ausgewogen und faktensicher. Sein Ramsauer-Zitat “ wer nach allen Seiten offen ist – ist nicht ganz dicht“ wurde mit starkem Beifall quittiert. Den vollständigen Wortlaut der Rede von Klaus
Groß können Sie ebenfalls auf unserer Hompage nachlesen.

Ereignis Nummer 4: Reichlich 40 Teilnehmer aus Cottbus und Umgebung waren per Bus, Bahn oder mit eigenem PKW nach Berlin gereist, um an der Abschlußkundgebung im Rahmen der Herbstoffensive der AfD teilzunehmen. „Rote Karte für Merkel – Asylchaos beenden“ ,dieser Aufforderung waren mehr als 7000 Bürgerinnen und Bürger gefolgt.
In den Reden von Frau von Storch, Alexander Gauland, Albrecht Glaser und Frauke Petry wurde schonungslos Kritik an der Politik der Kanzlerin geübt, der deutsche Sonderweg in der Flüchtlingsfrage als Irrweg bezeichnet. Die Demonstranten forderten immer wieder mit lauten Rufen „Merkel muss weg“ .
Kraftvoll, aber friedlich demonstrierten Frauen und Männer aller Altersgruppen in Berlin – welch ein Kontrast zu den linken Gruppierungen, die immer wieder versuchten, Absperrungen der Polizei zu durchbrechen. Keine Argumente, nur wüste Pöbelei – so unser Fazit. Die Gegendemos haben ihr gestelltes Ziel verfehlt, mehr Menschen auf die Straße zu bringen, mit 600 bis 800 sind sie kläglich gescheitert.
Ein dickes Lob an die Polizei, das Schutzkonzept ist aufgegangen, wir konnten unser Recht auf Demonstration und Meinungsfreiheit am 7.11.2015 in Berlin wahrnehmen. Herzlichen Dank an alle Polizistinnen und Polizisten im Einsatz!

Marianne Spring
Kreis- und Fraktionsvorsitzende AfD Cottbus